Wir waren nicht allein – wir sind nicht allein:

andere Initiativen, Diskussion in der Presse


Andere Stimmen


Initiativen

Rettet Hamburgs Grün – Klimaschutz jetzt!

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Auch innerparteilich können sachorientierte und öffentlichkeitswirksam orientierte Haltungen kollidieren

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„Handelsblatt“

Wirtschaftsinstitut (IW) zweifelt Wohnungsbauziel an

Carsten Herz: Ein Immobilienexperte des IW zweifelt die Notwendigkeit von 400.000 WE pro Jahr an, 310.000 seinen sinnvoll. Ebenso sollt auf die sinnvolle Erbringung geachtet werden – an den richtigen Orten und in wirtschaftlich vertretbaren Bahnen!

„Alstertal Magazin“

Mai 2021
„Filz und Korruption sind wie ein Virus“

Wir bedanken uns herzlich für die vielen unterstützenden Leserbriefe zu unserem Artikel und für deren Veröffentlichung in der Folgeausgabe AM-08/2021, Seiten 30 bis 32!
Es zeigt doch sehr deutlich, dass unser Anliegen nicht ‚aus der Luft gegeriffen‘ ist!

B-Plan Rahlstedt 78/Volksdorf 25: Pläne liegen aus #nicht mehr, Verfahren abgeschlossen!#

„Der Entwurf der Verordnung zur Änderung des Gesetzes über den Bebauungsplan Rahlstedt 78 / Volksdorf 25 liegt ab 26. Februar öffentlich aus und ist auch online einsehbar.

Mit der Änderung des Bebauungsplans Rahlstedt 78 / Volksdorf 25 soll im Bebauungsplan in den allgemeinen und reinen Wohngebieten eine maximal zulässige Grundfläche der baulichen Anlagen festgelegt werden, die sich am Bestand orientiert. Dadurch soll die vorhandene Einfamilienhausstruktur mit ihrer prägenden, kleinteiligen Gebäudekubatur vor maßstabsprengenden, großformatigen Bebauungen geschützt werden.

…“

„Volkdorfer Zeitung“

Die FDP möchte die moderate Nachverdichtung rechtssicher gestalten, um strittige Grundstücksteilungen mit Baukörpermultiplikation zu regeln – mit einer Grundflächenzahl (GRZ). Grundsätzlich eine gute Idee, im Detail aber schwierig. Außerdem wird auf rechtsunsichere Bebauungspläne verwiesen. Die gibt es, und da sollte ein pragmatischer Weg zur Optimierung beschritten werden. Für Volksdorf 40 kann man mit Fug und Recht von einem sehr eindeutigen und rechtssicheren Bebauungsplan sprechen. Hier muss nur das Gesetz ohne Ausnahmegenehmigungen Anwendung finden!

Neben den städtebaulichen Aspekten im Bebauungsplan (Anzahl Gebäude, Geschosse, etc.) ist auch die Umwelt, sprich Natur und Tiere ein wichtiges Thema. Auch dazu gibt es in einigen Bebauungsplänen Richtlinien, so auch im B-Plan V-40. In diesem Artikel greifen wir das Thema Bodenversiegelung auf, welches nicht nur durch die Gebäude selber, sondern auch durch zusätzliche Wege, Car-Ports oder im Boden durch Tiefgaragen beeinflusst wird.

Der Bürgerverin Walddörfer hat schon Anfang der 2000er das Thema Strukturerhalt und Bebauungsplan sinnvoll vorangetrieben. Aktuell und im Zusammenspiel mit der Initiative Volksdorf 40+ übernehmen Bürger die Aufgaben von Ämtern und Politik und sorgen für die Einhaltung des Rechts – lassen wir uns nicht schrecken!!

PI-NEWS

Grüner Eigenheimbewohner verbietet Bau von Einzelhäusern

Manfred W. Black: Wohnhaft in einem günstigen SAGA-Reihenhaus in lauschiger Umgebung betreibt Michael Werner-Boelz, Grüner Amtsleiter des Bezirks Nord, eine links-ideologische Politik gegen Einzelhäuser und Reihenhäuser. Auf seine eigene entsprechende Wohnsituation angesprochen weist er Vorwürfe von sich und betont, die eigene Wohnsituation dürfe nichts mit den politischen Entscheidungen zu tun haben. Nun, ihn selbst werden seine Forderungen auch nicht mehr einschränken.

„Hamburger Abendblatt“

„Hamburger Abendblatt“

Vögel Brauchen Bäume

13./14. März: „Dächer von Bushaltestellen sollen zur Grünfläche werden“ von Sylvia Nitze

Frau Nitze beschreibt die Absurdität der Verhältnismäßigkeit, HVV-Dächer als Ersatz für abgeholzte Bäume und immer mehr versiegelte Flächen zu begrünen.

Wie die CDU Volksdorfer Einfamilienhäuser schützen will

Axel Ritscher: Der Ursprung aus den Strukturerhaltungsplänen sowie der politische Versuch, Einfamilienhäuser und ihre Siedlungsstruktur zu schützen werden beschrieben.

Rot-Grün will Einfamilienhäuser nicht mehr schützen

Axel Ritscher:

Bewusst falscher Zungenschlag!?

Die Reduktion auf Einfamilienhäuser leistet Luxus- und Elitedenken Vorschub, Neid und Missgunst sind die Folge.

Im Gegenteil, wir heißen Mitbürger in Einzelhäusern mit 2- oder 3-Wohnungsklausel willkommen. Behutsame Bauraumverdichtung im Sinne der Begründung zum Bebauungsplan Volksdorf40!

Umweltschützer wollen Hamburgs Wohnungsbauprogramm bremsen

Jens Meyer-Wellmann: Der BUND argumentiert gegen die andauernde pauschale Anwendung des „Hamburger Maß“ – 10.000 Wohnungen jährlich zu schaffen. Dies vernichtet zuviel Natur.

Die Politik ist empört und fordert weiterhin rasanten Wohnungsbau. Dies wird mit Genehmigungen gleichgesetzt, allerdings besteht ein erheblicher Genehmigungs-bestand, der noch nicht gebaut wurde.

Der große Streit: Wohnungsbau oder Naturschutz?

Jens Meyer-Wellmann: Der vorherige Artikel hat große Wellen geschlagen. Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel kritisiert, dass der BUND sie soziale Stadtentwicklung und ihre Erfolge der letzten Jahre nicht im Blick habe.

Eine wunderliche Stadt!

14. September: Johann von Maien schreibt über gefällte Bäume und versiegelte Flächen, abgerissene Baukultur – und im Gegenzug begrünte HVV-Haltestellen und ein begrünter Bunker und stellt die Frage nach Logik und Ernsthaftigkeit.

Anwohner kämpfen gegen Nachverdichtung in Osdorf!

Matthias Schmoock: Ort des Anstosses ist diesmal HH-Osdorf. Eine Anlage mit ebenerdigen Garagen soll zwei hohen Mehrfamilienhaus weichen. Zwar ist die Anlage durch ähnliche Gebäude eingerahmt, aber erstens sind an dieser Stelle nur Garagen eingeschossig erlaubt und zweitens droht sonst die Behinderung durch parkende Fahrzeuge in der Straße. Es geht (mal wieder) um die Achtung der aktuellen Gesetze!

Schon vor 20 Jahren schrieben Jörn Breiholz und Frank Wieding das Buch „ Das Machtkartell – Die Stadt als Beute“ (ISBN 3-935436-09-2, 2001) und beschreiben detailliert Begünstigungen und Korruption – Filz – maßgeblich durch die ununterbrochene SPD-Regierung in Hamburg.

Das Vorwort hat Herr Jürgen Hunke beigesteuert, der Verleger und Mitautor des Mikado-Verlages Hamburg war und ist. Eben der Sprecher der klaren Worte, der jüngst auch den Artikel „Filz und Korruption sind wie ein Virus“ im Alstertal Magazin veröffentlichte – weitere Beiträge folgen.

Das Vorwort beschreibt schon vor 20 Jahren den Zustand, der uns auch heute unvermindert oder noch stärker initiativ werden lässt! Das Kredo der ‚Initiative Volksdorf40+‘: „Bauen mit Maß und Mitte – ohne Rechtsbeugung, ohne Interessenkonflikte, unter Gleichbehandlung aller Antragsteller“ steht also in der Tradition, Missstände aufzudecken und zu beseitigen.

Die „Welt“

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„In Hamburg ist der Traum linker Ideologen wahr geworden“

Jana Werner: Während im Bezirk HH-Nord nach SPD und Grünen keine Einfamilienhäuser mehr zugelassen werden sollen, fordert der Wirtschaftsrat der CDU dies weiterhin zu ermöglichen.

Die Bewertung wird an Effizienz und Platzbedarf festgemacht. Dies steht Eigenkapitalbildung und Risikominimierung entgegen und lässt kurlturelle Aspekte unberücksichtigt. Ganz zu schweigen von den jeweils realen Platzverhältnissen.